Wissenschaftliche Musik Medizin

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin


Die­ses geis­ti­gemo­tio­na­le Schwel­gen in Er­in­ne­run­gen ver­hin­dert, wie ge­sagt, den Pro­zess des Trans­zen­die­rens und kann ihn so­gar völ­lig blo­ckie­ren wenn man nicht ge­lernt hat, pein­lich dar­auf zu ach­ten, dass man sei­ne Rei­se zu sei­nem ur­sprüng­lich ge­wünsch­ten Rei­se­ziel fort­setzt, ohne nach links oder nach rechts oder nach hin­ten zu gu­cken: nur den Blick nach vor­ne ge­wandt.

Die meis­ten Men­schen oder fast al­le Men­schen, die nur die ers­ten drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de ken­nen, lei­den chro­nisch un­ter Schlaf­man­gel.
Den meis­ten ist dies gar nicht be­wusst, aber wenn sie den Pro­zess des Trans­zen­die­rens er­ler­nen und hier­in re­gel­mä­ßi­ge Übun­gen durch­füh­ren, dann stel­len sie sehr schnell fest, dass ihr Or­ga­nis­mus in Be­zug auf Schlaf ei­nen gro­ßen Nach­hol­be­darf sig­na­li­siert – dass er ei­ner sehr viel wei­ter­rei­chen­den Re­ge­ne­rie­rung be­darf, als man sie ihm bis­lang im Rah­men der ers­ten drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de zu­ge­bil­ligt hat.

Die­ser Re­ge­ne­rie­rungs­be­darf des Kör­pers un­ter­stützt das Trans­zen­die­ren in der ers­ten Zeit und so­mit auch die Rei­se nach in­nen, denn für den Kör­per be­deu­tet sie ja mehr Ent­span­nung und mehr Re­ge­ne­rie­rung.

Aber durch die­se Un­ter­stüt­zung des Kör­pers sind un­se­re drei in­ne­ren kos­mi­schen Haupt­er­kennt­nis und Schaf­fens­or­ga­ne Ge­fühl, Ver­stand und In­tel­lekt ent­spre­chend we­ni­ger ge­for­dert – was zur Fol­ge hat, dass wir erst ein­mal wei­ter­hin da­zu nei­gen, in den Tief­schlaf zu ver­fal­len: beim Trans­zen­die­ren ein­zu­schla­fen.

Nach ei­ni­ger Zeit re­gel­mä­ßi­ger Übung je­doch sind die we­sent­li­chen Re­ge­ne­rie­rungs­pro­zes­se des Kör­pers re­la­tiv zu­frie­den­stel­lend ab­ge­schlos­sen, so­dass des­sen ei­ge­nes Drän­gen nach Ent­span­nung und Re­ge­ne­rie­rung we­ni­ger wird und so­mit ent­spre­chend auch sei­ne Un­ter­stüt­zung beim Trans­zen­die­ren nach­lässt.

Jetzt sind wir im­mer mehr auf un­se­re in­ne­ren kos­mi­schen Er­kennt­nis und Schaf­fens­or­ga­ne an­ge­wie­sen – wol­len wir im Pro­zess des Trans­zen­die­rens die Rich­tung e­in­hal­ten: in die Tie­fe des Geis­tes, zu fei­ne­ren um­fas­sen­de­ren Denk­pro­zes­sen hin: zu fei­ne­rer Wahr­neh­mung hin.

Und hier fal­len uns dann die gro­ßen Hin­der­nis­se auf dem Weg des Trans­zen­die­rens im­mer deut­li­cher und kla­rer ins Au­ge: un­se­re un­zäh­li­gen Er­leb­nis­se der Ver­gan­gen­heit, die uns wie neue Er­leb­nis­se tau­frisch ent­ge­gen­tre­ten und uns in die ent­ge­gen­ge­setz­te Rich­tung weg­zie­hen.

Wir müs­sen al­so ler­nen, ge­gen­über all die­sen frü­he­ren Er­leb­nis­sen ei­ne völ­lig neu­tra­le Po­si­tion ein­zu­neh­men und uns so nicht von ih­nen ab­len­ken oder gar fort­rei­ßen zu las­sen und un­se­re Rei­se nach in­nen un­ver­än­dert er­folg­reich fort­zu­set­zen.

Im Fal­le der Trans­zen­den­ta­len Me­di­ta­tion bei­spiels­wei­se, wie sie von dem gro­ßen in­di­schen Wei­sen Maharishi Mahesh Yogi ge­lehrt wird, ist dies al­les in sei­ner Tech­no­lo­gie des Trans­zen­die­rens be­rück­sich­tigt – und es funk­ti­o­niert auch: so­lan­ge man sich in kor­rek­ter Wei­se an das Pro­gramm hält.

Me­di­zin Ak­tu­ell: Und bei Ih­rer Mu­sik, wel­che nach den Har­mo­nie­ge­set­zen des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik bzw. der Na­tur struk­tu­riert ist, funk­ti­o­niert es auch.

Peter Hübner: So­lan­ge man ihr mit ge­schlos­se­nen Au­gen un­ter mög­lichst ru­hi­gen und un­ge­stör­ten Be­din­gun­gen zu­hört – ide­a­ler­wei­se über gu­te Kopf­hö­rer, wel­che al­ler­dings we­gen der vie­len min­der­wer­ti­gen, un­na­tür­lich struk­tu­rier­ten Mu­sik auf dem Markt sehr sel­ten sind.

Me­di­zin Ak­tu­ell: Herr Hübner, wir dan­ken Ih­nen für das Ge­spräch.


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner




Hörprogramm:
Schlafstörungen

RRR 106 Schlafstörungen



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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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