Wissenschaftliche Musik Medizin

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin


Transzendieren bedeutet erst einmal nur: das Über­schrei­ten von Be­wusst­seins­ebe­nen. Und wenn ich al­so da­mit an­fan­ge, dann rei­se ich durch die Be­wusst­seins­ebe­nen mei­nes Geis­tes. Bin ich hier­bei er­folg­reich, dann ver­fei­nert sich da­bei mein Den­ken und ent­spre­chend ver­bes­sert sich mein Wahr­neh­mungs­ver­mö­gen: ich neh­me al­so auf die­sem We­ge bzw. bei die­ser Rei­se „nach in­nen“ im­mer fei­ne­re dar­ge­stell­te Ob­jek­te mei­nes Geis­tes deut­li­cher wahr. Und: ich schule auf die­ser Rei­se ganz all­mäh­lich mein in­ne­res Wahr­neh­mungs- bzw. Er­kennt­nis­ver­mö­gen.

Gleich­zei­tig ist die au­then­ti­sche bzw. er­folg­rei­che Tech­no­lo­gie des Trans­zen­die­rens so an­ge­legt, dass ich da­bei auch noch mei­ne in­ne­ren kos­mi­schen Men­schen­kräf­te Ge­fühl, Ver­stand und In­tel­lekt ak­ti­vie­re, mit wel­chen ich die Rich­tung mei­ner Rei­se bzw. das Ein­hal­ten des Rei­se­we­ges und Rei­se­zie­les kon­trol­lie­re.
Dies ist wich­tig, denn der Pro­zess des Trans­zen­die­rens soll mich ja in im­mer fei­ne­re Er­kennt­nis- und Geis­tes­welten füh­ren.

Um hier näm­lich die Rich­tung zu hal­ten, muss ich im­mer wie­der kla­re Ent­schei­dun­gen fäl­len und die Rich­tung mei­nes Vor­drin­gens in die Tie­fe mei­nes Geis­tes kor­ri­gie­ren, wel­che sich aus den mit den Ge­gen­strö­mun­gen ver­bun­de­nen Ab­wei­chun­gen er­gibt.

Im Pro­zess des Trans­zen­die­rens trei­ben mir näm­lich – wie im Traum – Rie­sen­men­gen von Ge­dan­ken ent­ge­gen, die sich in mei­nem In­nern mein gan­zes Le­ben hin­durch an­ge­sam­melt bzw. an­ge­sie­delt ha­ben. Und die­se er­re­gen, wenn ich an ih­nen vor­bei­kom­me, mei­ne Auf­merk­sam­keit.

Und wenn es mir dann wie im Traum pas­siert, dass ich ih­nen in­te­res­siert nach­ge­he, dann len­ken sie mich von mei­nem Weg ab und zie­hen mich nicht sel­ten in die ent­ge­gen­ge­setz­te Rich­tung: zu mei­nem nor­ma­len re­la­ti­ven Wach­be­wusst­sein hin – dort­hin, wo sie ur­sprüng­lich her­kom­men und wo ich all­täg­lich nach Art des ty­pi­schen „Kon­su­men­ten“ über die­ses al­les und je­nes al­les nach­den­ke, was so von au­ßen auf mich zu­kommt.

Es ist wie bei der vor­hin be­schrie­be­nen Rei­se mit vie­len Mit­rei­sen­den: ich ha­be zwar mein kla­res, weites Ziel, aber ich kom­me wäh­rend mei­ner in­ne­ren Rei­se zur Trans­zen­denz mit mei­nen Er­in­ne­run­gen – mei­nen frü­he­ren Er­leb­nis­sen – wie mit die­sem Mit­rei­sen­den und je­ner Mit­rei­sen­den ins Ge­spräch. Und ich las­se mich so­gar oft ge­nug da­zu ver­lei­ten, hier und da mit aus­zu­stei­gen und mei­ne Rei­se zur Trans­zen­denz zu un­ter­bre­chen.
Sol­che geis­ti­ge Ab­len­kung prak­ti­zie­re ich ja auch tag­täg­lich – wo ich mich auf die ver­schie­dens­te Wei­se von au­ßen in­for­mie­ren, un­ter­hal­ten: von mei­nen ur­ei­ge­nen Ge­wis­sens­im­pul­sen ab­len­ken las­se. Et­was an­de­res, als sol­ches ar­che­ty­pi­sches Kon­sum­den­ken ha­be ich ja im Kin­der­gar­ten, auf der Schu­le und auf der Uni­ver­si­tät nicht ge­lernt!

Und wenn die­se mich ab­len­ken­den oder un­ter­hal­ten­den Ge­dan­ken dann zu ih­ren ei­ge­nen Rei­se­zie­len zur Ober­flä­che mei­nes geis­ti­gen Er­le­bens zu­rück­fah­ren, dann pas­siert es eben auch, dass ich da­bei mein Rei­se­ziel ver­ges­se und wie­der mit dort­hin zu­rück­fah­re, von wo ich mei­ne Rei­se zur Trans­zen­denz an­ge­tre­ten hat­te.

Aber all dies ver­hin­dert es, dass ich mein Rei­se­ziel er­rei­che – die Trans­zen­denz: das Tor zu den kos­mi­schen Wel­ten, wel­che hin­ter mei­nem Tief­schlaf lie­gen – be­son­ders, da es weit ge­steckt ist und ich dem­ent­spre­chend auf vie­le in­te­res­san­te Ab­len­kun­gen: Din­ge, Men­schen und Völ­ker sto­ße.

Und da ich al­le Ein­drü­cke mei­nes Le­bens – gut oder schlecht, schön oder häss­lich – in mei­nem In­ne­ren ge­spei­chert ha­be wie Fil­me in ei­ner rie­si­gen Real­bib­li­o­thek, des­halb war­ten im Pro­zess des Trans­zen­die­rens ent­spre­chend vie­le geis­tig-emo­tio­na­le Er­leb­nis­se mei­ner Ver­gan­gen­heit auf mich bzw. auf mei­ne Auf­merk­sam­keit.

Und hier schei­den sich die Geis­ter der Er­folg­rei­chen und Er­folg­lo­sen im Pro­zess des Trans­zen­die­rens: Vie­le Men­schen las­sen sich auf ih­rer Rei­se nach in­nen von den vie­len auf sie ein­stür­zen­den Ein­drü­cken, die ih­nen un­ter­wegs be­geg­nen, ab­len­ken und fort­rei­ßen.

Und dies ist ja auch erst ein­mal durch­aus ver­ständ­lich, denn es han­delt sich ja um ih­re ei­ge­nen Er­leb­nis­se, die ih­nen wie­der tau­frisch in den Sinn kom­men.
Und wenn sie im Me­di­ta­ti­ons­pro­zess in den Sinn kom­men, dann wer­den sie wie­der tau­frisch er­lebt.


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner




Hörprogramm:
Konzentration / Gedächtnis

RRR 128 Konzentration



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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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