Wissenschaftliche Musik Medizin

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin


Me­di­zin Ak­tu­ell: Das Ent­spre­chen­de gilt dann wohl auch in ei­nem grö­ße­ren Um­fang.

Peter Hübner: Ja, denn die See­len al­ler Men­schen ste­hen zu­ein­an­der in di­rek­ter un­mit­tel­ba­rer Ver­bin­dung.
Wenn al­so ei­ne Grup­pe von ih­nen ge­mein­sam be­schließt, ih­re Ge­fäng­nis­se zu ver­nich­ten, dann ent­zie­hen sie kol­lek­tiv den von die­ser Ent­schei­dung be­trof­fe­nen Men­schen ih­re Qua­li­tä­ten der Le­bens­har­mo­nie, der Le­bens­en­er­gie und Le­bens­in­tel­li­genz.

Die so mit ge­rin­ge­rer Le­bens­kraft aus­ge­stat­te­ten Men­schen wer­den al­so kör­per­lich krank, und die Fol­ge sind bei­spiels­wei­se Epi­de­mi­en – oder sie wer­den psy­chisch krank, und die Fol­ge ist der kol­lek­ti­ve Selbst­mord bzw. Krieg.

Dies mer­ken je­ne be­trof­fe­nen Men­schen im Rah­men ih­rer ers­ten drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de mit je­nen 2% Nut­zung ih­res be­nutz­ten Ge­hirn­po­ten­tials gar nicht.
Sie bil­den sich viel­leicht so­gar mit die­ser äu­ßerst be­schränk­ten Denk­ka­pa­zi­tät ein, sie wür­den frei­wil­lig und aus ei­ge­ner Ent­schei­dung die­sen Krieg in­sze­nie­ren oder nur auf die Ag­gres­si­on an­de­rer An­grei­fer re­a­gie­ren.

Man darf nicht ver­ges­sen: ihr gan­zes tat­säch­li­ches Wis­sen in­ner­halb ih­rer ers­ten drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de gip­felt aber letzt­lich all­täg­lich im Tief­schlaf: im Nichts – und aus die­sem Grun­de wis­sen sie auch nicht viel mehr über die Ur­sa­chen der Epi­de­mie bzw. des Krie­ges, als: nichts.

Me­di­zin Ak­tu­ell: Herr Hübner, wenn Sie von Be­wusst­sein spre­chen, dann geht es ja im We­sent­li­chen um zwei fun­da­men­ta­le Din­ge: das Durch­bre­chen des Tief­schlafs als des drit­ten Haupt­be­wusst­seins­zu­stan­des und das Er­lan­gen hö­he­rer Be­wusst­seins­zu­stän­de.

Das Durchbrechen des Tief­schlafs – je­ner „ab­so­lu­ten Schall­mau­er der so­ge­nann­ten zi­vi­li­sier­ten Welt“, wie Sie es auch nen­nen – scheint ja doch sehr pro­ble­ma­tisch zu sein und ei­ne gro­ße Hür­de dar­zu­stel­len.
Wenn das so ein­fach wä­re, dann hät­ten ja schon vie­le die­se Hür­de ge­nom­men – und dann sä­he die Welt ja wahr­schein­lich auch schon ganz an­ders aus.

Aber in der heu­ti­gen Welt hat man doch ganz den Ein­druck, als ob die­ser drit­te Haupt­be­wusst­seins­zu­stand des Tief­schlafs ge­ra­de­zu ei­ne ab­so­lut eta­blier­te Gren­ze dar­stellt. Den meis­ten Men­schen ist das wohl gar nicht be­wusst.

Peter Hübner: Sie ha­ben es ja auch nie­mals an­ders ken­nen ge­lernt.

Me­di­zin Ak­tu­ell: Und es hat ih­nen ja auch nie­mals ir­gend je­mand ir­gend et­was an­de­res ge­sagt.
Die re­la­tiv we­ni­gen Be­rich­te der gro­ßen Re­li­gi­ons­schöp­fer oder Phi­lo­so­phen oder auch der gro­ßen Klas­si­schen Ton­schöp­fer, die Sie in Ih­rem In­ter­view mit Clas­sic-Life zi­tiert ha­ben, bil­den doch die ganz we­ni­gen gro­ßen Aus­nah­men an geis­tig Er­he­ben­dem in je­nem Ge­schwätz der Mas­sen­me­dien un­se­rer Zeit.

Peter Hübner: Und es gibt na­tür­lich gro­ße Or­ga­ni­sa­tio­nen, die auf­grund von fest eta­blier­ten ma­te­ri­a­lis­ti­schen Macht­ver­hält­nis­sen und Ab­hän­gig­kei­ten gar nicht da­ran in­te­res­siert sind, dass wei­te­re Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de und de­ren prak­ti­sche Mög­lich­kei­ten be­kannt wer­den.

Stel­len Sie sich nur ein­mal vor, die christ­li­che Kir­che wür­de bei ih­ren so­ge­nann­ten Gläu­bi­gen mit wei­te­ren Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­den kon­fron­tiert: auf ein­mal wür­de klar, dass Chris­tus auch nur ein Mensch war – nur al­ler­dings hö­her ent­wi­ckelt, und dass ihm tat­säch­lich je­der fol­gen kann: dass je­der Mensch hö­he­re Be­wusst­seins­zu­stän­de ent­wi­ckeln kann, und dass er dann plötz­lich mit ihm be­wußt­seins­mä­ßig auf ei­ner Stu­fe steht.


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner




Hörprogramm:
Schlafstörungen

RRR 106 Schlafstörungen




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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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