In einem Brief an Peter Hübner:
„Sie werden sich daran erinnern, daß Sie nach dem 11. International Congress on Stress des American Institute of Stress letzten November in Hawaii so freundlich waren, mir ein Komplettprogramm Musikpräparate Ihrer Medizinischen Resonanz Therapie Musik für Schmerzen‘ sowie einen hervorragenden Kopfhörer zuzusenden, damit ich Ihre Methode für meine ziemlich schwere Osteoarthritis im Nacken- und Beckenbereich ausprobieren könne.
Ich bin klinischer Kardiologe (einer der Leiter der Abteilung für Medizin am Mount Zion Krankenhaus in San Francisco sowie einer der Leiter des Medizinischen Zentrums der Universität von Kalifornien in San Francisco) aber auch ein medizinischer Forscher und war in dieser Eigenschaft der Direktor für Herz- und Kreislaufforschung am SRI International in Menlo Park, Kalifornien. SRI ist das frühere Stanford Research Insitute.
Ich muß gestehen, daß ich vor diesem Hintergrund sowie vor dem Hintergrund meines Hobbys ‚Klassische Musik‘ beträchtliche Zweifel an den Aussagen über die Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik hatte.
Deshalb habe ich das
System für eine anfängliche Dauer von 6 Wochen ausprobiert, die Behandlung dann für zwei Wochen unterbrochen, um danach die Anwendung über 6 Wochen zu wiederholen.
Obwohl ich nicht erwarte, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik
® Osteoarthtritis heilen‘ könnte, kann ich aber mit Sicherheit ihren unerwarteten und deutlichen Vorteil für die Linderung der Symptome der Krankheit bescheinigen.
Die Ergebnisse haben mich von einem Zweifler in einen Glaubenden‘ verwandelt und zu einem starken Unterstützer Ihrer Empfehlungen werden lassen.
Ich fahre mit der täglichen Nutzung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik fort, wenn zwar auch mit kürzeren Hörzeiten, so aber doch mit einer deutlichen Verringerung allgemeiner Schmerzen und einer fortwährenden Linderung der Krankheitssymptome, die noch Stunden nach der Anwendung anhält.
Ich bin Ihnen für Ihre Hilfe dankbar und freue mich, das oben erwähnte auf jede Art und Weise bescheinigen zu können, die Ihren Bemühungen helfen könnte.“
Mit freundlichen Grüßen,
Ray H. Rosenman, M.D.