Wissenschaftliche Musik Medizin

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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin


Me­di­zin Ak­tu­ell: Das gibt Sinn!

Peter Hübner: Die zu­fäl­li­ge Er­öff­nung ei­nes kos­mi­schen Denk­ver­mö­gens auf Zeit – wie wir es bei Einstein und sei­nen Kol­le­gen vor­fin­den – reicht nicht aus, um eini­ger­ma­ßen voll­stän­di­ge kos­mi­sche Theo­rien zu ent­wi­ckeln.
Die­se müs­sen bei al­lem Be­mü­hen und bei al­ler geis­ti­ger An­stren­gung im­mer nur das blei­ben, was sie sind: bruch­stück­haft.

Me­di­zin Ak­tu­ell: Des­halb su­chen die Wis­sen­schaft­ler und For­scher ja auch auf der Ba­sis die­ser Theo­rien wei­ter!

Peter Hübner: Wol­len wir kos­mi­sche Theo­rien ent­wi­ckeln, die weit­rei­chend sind, dann müs­sen wir das kos­mi­sche Denk­ver­mö­gen sta­bi­li­sie­ren.
Dies aber wie­der­um ist nur mög­lich, wenn wir über ge­eig­ne­te Tech­no­lo­gien ver­fü­gen, kos­mi­sches Denk­ver­mö­gen über­haupt zu ent­wi­ckeln und her­an­zu­bil­den.

Me­di­zin Ak­tu­ell: Das wä­re zwei­fel­los die na­tür­li­che Vor­raus­set­zung!

Peter Hübner: Und dies be­deu­tet, dass wir tech­no­lo­gisch sys­te­ma­tisch und ge­zielt un­se­ren Tief­schlaf über­win­den müs­sen: dass wir die­se ab­so­lu­te Schall­mau­er un­se­rer be­grenz­ten zi­vi­li­sier­ten Welt durch­bre­chen müs­sen – dies ist die un­um­gäng­li­che Vor­aus­set­zung für das ak­ti­ve wil­lent­li­che Öff­nen je­ner so lan­ge fest ver­schlos­se­nen To­re zu den kos­mi­schen Wel­ten.

Dass es sich hier­bei nicht um je­ne an­geb­lich kos­mi­schen Wel­ten un­se­rer zi­vi­li­sier­ten Welt han­delt, die der in sei­nen drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­den ge­fan­ge­ne Mensch mit sei­nem be­grenz­ten Denk­ver­mö­gen so­wie sei­nem Raum­schiff zu durch­queren ver­sucht – dies dürf­te nach den bis­her ge­mach­ten Er­klär­un­gen ein­leuch­tend sein.

Denn was man heu­te mit „Kos­mos“ be­zeich­net, das war auch bei Pythagoras, der die­sen Be­griff ja präg­te, nie der ma­te­riel­le Kos­mos, son­dern nur der äu­ßers­te Aus­druck oder: die ma­te­riel­le Pe­ri­phe­rie ei­nes die­sem zu­grun­de lie­gen­den, nicht­ma­te­riel­len Kos­mos, al­so: ei­ne Rand­er­schei­nung kos­mi­schen Ge­sche­hens, mit wel­cher er sich in sei­ner Schu­le gar nicht be­schäf­tig­te.

Man muss be­den­ken: auch schon un­se­re so ge­nann­ten heid­ni­schen Vor­fah­ren im al­ten Eu­ro­pa be­schäf­tig­ten sich sehr ge­nau und wis­sen­schaft­lich äu­ßerst gründ­lich mit 10 kos­mi­schen Wel­ten, die al­le hin­ter dem Tief­schlaf ver­bor­gen lie­gen und die sich al­le jen­seits die­ses ma­te­riel­len Kos­mos be­fin­den – wie wir ihn heu­te so aus­schließ­lich zu „ken­nen“ glau­ben.
Un­se­ren Kos­mos und un­se­re ma­te­riel­le Welt, wie sie uns heu­te so aus­schließ­lich be­schäf­tigt, be­zeich­ne­ten sie als „Au­ßen­welt“ – oder als „Au­ßen­feld“: als „Au­ßen­be­reich“.

Und sie ha­ben es nicht als wert an­ge­se­hen, dass man sich ernst­haft da­mit be­schäf­tigt – so we­nig, wie es auch heu­te die All­ge­mein­heit nicht als be­son­ders in­ter­es­sant und er­stre­benwert an­sieht, sich mit den Hin­ter­las­sen­schaf­ten des Kör­pers zu be­schäf­ti­gen, wie z.B. mit Fä­ka­li­en oder dem Schweiß oder den Schup­pen der Haut, wel­che der Kör­per an­dau­ernd ab­wirft.

Ich möch­te dies ein­mal am Bei­spiel der Ma­the­ma­tik er­klä­ren: die Ma­the­ma­tik spiel­te bei Pythagoras – der un­ter an­de­rem ja auch die­sen Be­griff „Ma­the­ma­tik“ ge­prägt und ihm sei­ne Aus­rich­tung ge­ge­ben hat – bei der wis­sen­schaft­li­chen In­te­gra­tion der Na­tur­wis­sen­schaf­ten, der Geis­tes­wis­sen­schaf­ten, der Küns­te, und der Re­li­gi­o­nen ei­ne gro­ße zen­tra­le Rol­le.

Aber die­se Ma­the­ma­tik war bei Pythagoras für die Be­wäl­ti­gung die­ser Auf­ga­be vor al­lem Ge­gen­stand der Me­di­ta­tion – der me­di­ta­ti­ven Be­trach­tung und der me­di­ta­ti­ven Ent­schlüs­se­lung der Welt: des me­di­ta­ti­ven Ver­ständ­nis­ses der Na­tur­ge­set­ze und als de­ren Kern: der Er­kennt­nis der kos­mi­schen Har­mo­nie­ge­set­ze.

Be­gin­nen wir bei der Null. Null be­deu­tet für uns heu­te: Nichts. Wenn ein Ge­schäfts­mann zu ei­nem an­de­ren sagt: „Mei­ne Kon­ten sind auf Null, ich ha­be nichts mehr, ich bin am En­de“, dann drückt der ei­ne Kol­le­ge sein tie­fes Be­dau­ern aus, wäh­rend der an­de­re ihn be­glück­wünscht und sagt: „Sei froh, das ist ja noch gut, ich bin stark im Minus!“


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner




Hörprogramm:
Konzentration / Gedächtnis

RRR 128 Konzentration




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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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