Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Digitale Pharmazie Harmonikale Information
als Medikament auf der Intensivstation
Bericht über den Unfallpatienten Igor Soltschenko
Sehr geehrter Herr Tils,
wie telefonisch besprochen, übersenden wir Ihnen den Bericht über den 12jährigen Igor Soltschenko.
Der Junge wurde am 14. Oktober 1994 nach einem Autounfall auf die Intensivstation des Kinderchirurgischen Zentrums in Minsk gebracht. Er hatte ein offenes Schädel-Gehirn-Trauma, Schädelansatzbruch, Bruch des rechten Stirnknochens, Riß des Kreuzgelenks, Beckenbruch, Bruch des mittleren Drittels des rechten Hüftknochens mit einer Verschiebung der Splitter.
Sein Zustand war außerordentlich schlecht. Er war bewußtlos, aus den Ohren und der Nase ergoß sich die Knochenmarkflüssigkeit (liquaria).
Die Bewußtlosigkeit dauerte 10 Tage, ihr folgten Erscheinungen der Enzephalopathie (inadäquates Verhalten, unkoordinierte Bewegungen, Halluzinationen).
Nach medizinischen Prognosen waren die Überlebenschancen minimal. Das bestätigten auch die medizinischen Berater. Auch die Prognose für die Erhaltung der geistigen Fähigkeiten war ungünstig.
Neben der traditionellen Behandlung (sedative Präparate, Nootropil, B-Vitamine) wurde ab dem 4. Tag auch die Medizinische Resonanz Therapie Musik® angewandt ca. 4-5 Stunden während des Tages und der Nacht. Wie sich der Chefarzt der Intensivstation, Dr. med. Wladimir Wolkow äußerte, hat die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Anschluß an die traditionellen Behandlungsmethoden die entscheidende Rolle für die Genesung gespielt: die Medizinische Resonanz Therapie Musik® hat die lebensnotwendigen Funktionen, die trotz konventioneller Behandlung immer weiter nachließen, wieder initiiert.
Am 11. Tag begann der Junge auf einige Worte des medizinischen Personals adäquat zu reagieren. Adäquate Rede wurde am 14. Tag registriert. Allmählich gingen die Erscheinungen der Enzephalopathie zurück. Am 4. November wurde Igor operiert (offene Osteosynthese des rechten Hüftknochens) und am 7. November auf die traumatologische Station überwiesen. Ende Dezember hat er das Krankenhaus gesund verlassen, und er kann jetzt wieder die Schule besuchen.
Auf die Frage: „Was hat zu deiner Genesung beigetragen?“ hat der Junge geantwortet: „Herrliche Musik und ausgezeichnete Ärzte. Ich möchte diese Musik jeden Tag hören.“
Frau Prof. Dr. med. W. Sidorenko (Mitte) und ihre Kollegen im Gespräch mit deutschen Kollegen im Fachkrankenhaus Schloß Friedensburg
Zur Zeit wird die Medizinische Resonanz Therapie Musik® auf der Intensivstation bei bewußtlosen Patienten, bei den Patienten im Narkoseschlaf nach der Operation und bei schlimmen Schädel-Gehirn-Traumata bei den Kindern verwendet.
Um diese Methode ausweiten zu können, braucht die Intensivstation noch weitere Therapie-Anlagen.
Mit freundlichen Grüßen
Walentina Sidorenko