Auch bei der untersuchten Gruppe von Schwangeren hatten sich diese Beschwerden eingestellt. Die Frauen waren ins Krankenhaus eingewiesen worden, weil die Föten durch Rheuma, Herz-, Leber- und Nierenstörungen der Mütter in Gefahr waren.
Mit Ausnahme der Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik waren die Untersuchungen und Behandlungen in beiden Gruppen gleich: es wurden Medikamente und Vitamine eingenommen sowie bestimmte Körperübungen durchgeführt.
Die Behandlung mit Medikamenten, Vitaminen und Körperübungen richtete sich jeweils auf die Behebung der speziellen somatischen Störungen der Mütter, die auftretenden Kopfschmerzen wurden dabei nicht behandelt.
Musik-Gruppe:
Als Zusatz zur konventionellen medikamentösen Therapie hörten 15 Frauen im Anschluß an verordnete physiotherapeutische Körperübungen an 7 Tagen für ca. 1 Stunde entspannende Medizinische Resonanz Therapie Musik über CD-Spieler und Kopfhörer.
Vor der Behandlung lag die Häufigkeit der Schlafstörungen bei 86%, nach der konventionellen Behandlung und der zusätzlichen Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik waren es nur noch 7%.
Diese Gruppe von 10 Patientinnen erhielt die gleiche konventionelle medikamentöse Behandlung und führte das gleiche Programm physiotherapeutischer Übungen durch.
Vor der konventionellen Behandlung lag die Häufigkeit der Schlafstörungen bei 50%, nach der Behandlung waren es sogar 80%.
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. A. Reznikov
Dr. med. A. Yakovlev