PETER HÜBNER
Klassischer Komponist • Musikwissenschaftler

SPRICHT ÜBER SEINEN SWING Peter Hübner - Swing

– aufgenommen im Zusammenhang mit der Produktion der beiden Opern „Fluch oder Segen: doch“ und „Gesang des Lebens“.


Diese Swing-Kompositionen sind Variationen und/oder unterschiedliche Arrangements einer Reihe von Themen, die in den beiden Opern „Fluch oder Segen: doch“ und „Gesang des Lebens“ eine Rolle spielen.

Manchmal sind die Unterschiede zwischen den Variationen und/oder Arrangements größer, manchmal sind sie kleiner – alternativ finden wir die eine oder andere Improvisation.
Auch im Jazz sehr üblich: Verschiedene Komponisten oder Arrangeure machen unterschiedliche Interpretationen und/oder Arrangements, die sich in ihrem Differenzierungsgrad unterscheiden – dies wurde hier vom Komponisten Peter Hübner selbst erreicht, weil er diese Vielfalt für die verschiedenen Interpretationen und Darstellungen der mit dieser Musik verbundenen Szenen benötigt.

So hat der einzelne Zuhörer den Vorteil, über Swing einen frühen Zugang zu diesen beiden Opern „Fluch oder Segen: doch“ und „Gesang des Lebens“ zu finden, speziell dort, wo Phasenübergänge angesprochen oder angekündigt werden – aus diesem Grund finden wir den Begriff „PHASE TRANSITION“ auf den CD-Covern.

Im Rahmen der beiden Opern „Fluch oder Segen: doch“ und „Gesang des Lebens“ stellen die hier veröffentlichten Swing-Kompositionen einen besonderen musikalischen Aspekt dieser beiden ansonsten typisch klassischen Opern dar, die aber inhaltlich u.a. auch nach diesem Aspekt fragen. Der Großteil der beiden Opern ist Teil der sogenannten ernsten Musik, die durch die Verschmelzung von Swing, Popmusik und anderen Arten der sogenannten leichten Musik in ihrer Ernsthaftigkeit nur noch verstärkt wird.

Aber im Moment ist das alles noch nicht von großer Bedeutung, denn hier geht es um Swing und das Lebensgefühl, das er zum Ausdruck bringt, aber es geht auch darum, die überschwängliche Lebensfreude zu leben, die mit dem Tanz verbunden ist.


P.S.:
In ihrer Systematik sind diese SWING-Werke auch Teil des musikpädagogischen Systems für Dirigenten, Musiker, Sänger, Musiklehrer, Musiktherapeuten, Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Toningenieure bzw. Tontechniker, sowie für solche jungen Menschen – Jungen oder Mädchen – die eine geeignete Musik suchen, um damit ihre Lebensfreude auszudrücken und andere damit zu erfreuen, wie wir dies insbesondere bei den großen Jazzmusikern finden.