Untersucht wurden 28 Frauen, bei denen eine Operation an einem Fibromyom der Gebärmutter durchgeführt wurde.
Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
Vor der Operation erhielten die Frauen anders als die Patientinnen der Kontrollgruppe keine sedativen Mittel.
In dieser Gruppe zeigten am Ende der Behandlung nur noch 26% der Frauen eine Anämie (gegenüber 39% in der Kontrollgruppe).
Dies deutet auf eine heilunterstützende Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bei der Blutbildung hin.
Kontrollgruppe:
Die Frauen in der Kontrollgruppe hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik®.
Vor der Operation erhielten sie sedative Arzneimittel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der Musik-Gruppe.
Anders als in der Musik-Gruppe erhielten die Frauen nach der Operation auch sedative Mittel, die Schlafstörungen lindern helfen, sowie blutdrucksenkende Mittel.
Am Ende der Behandlung zeigten noch 39% der Frauen eine postoperative Anämie die heilunterstützende Wirkung für die Blutbildung durch die alleinige konventionelle Behandlung war also deutlich geringer.
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg