Das medizinische „Wunder“: die Harmoniegesetze der Natur leisten bei den Opfern von Tschernobyl ganzheitliche medizinische Hilfe.
Der Nukleare Unfall von Tschernobyl
Der Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in der Tschernobyl-Medizin in Weißrußland und in der Ukraine
Der nukleare Unfall von Tschernobyl hat die medizinische Fachwelt der modernen Industrienationen auf eine harte Probe gestellt und den Experten innerhalb weniger Jahre Grenzen ihrer bisherigen Leistungsfähigkeit offenbart.
Führende Mediziner aus allen Teilen der Welt setzten und setzen sich mit dieser Problematik auseinander – ein internationales Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von ungeheurer Tragweite –, bei dessen Durchführung die medizinische Fachwelt auch ganz neue Wege eingeschlagen hat.
Der nukleare Unfall von Tschernobyl hat auf allen Ebenen der Physiologie – von der Änderung der genetischen Erbmasse über die Veränderung der Blutzusammensetzung bis hin zum vielfältigen Auftreten von Krebs – eine Vielzahl furchtbarer Krankheiten hervorgebracht, denen die konventionelle Medizin mit ihren speziellen Behandlungsmethoden hoffnungslos gegenübersteht, weil die atomare Verstrahlung die Gesundheit der Menschen so in ihren Grundfesten erschüttert, daß sich beim einzelnen Betroffenen immer neue Krankheiten auftun, die immer neue spezifische Behandlungsmethoden erfordern.
Dieses Phänomen rief geradezu nach einer ganzheitlichen medizinischen Vorgehensweise. Aus diesem Grunde sahen die führenden Wissenschaftler gerade auch in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® mit deren gezieltem Einsatz der universalen Harmoniegesetze des biologischen Lebens ein großes Potential, und die bisherigen Untersuchungsergebnisse bestätigen die Richtigkeit dieses ganzheitlichen medizinischen Ansatzes.
Auch in anderen Ländern, vor allem in der westlichen Welt, finden an einer ganzen Reihe von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen Untersuchungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® statt. Aber der wissenschaftliche Einsatz der Harmoniegesetze des biologischen Lebens bei den verstrahlten Opfern des nuklearen Unfalls von Tschernobyl stellt zweifellos die größte medizinische Herausforderung an die Medizinische Resonanz Therapie Musik® dar – wie natürlich auch an alle anderen medizinischen Behandlungsmethoden.
Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 nahe der ukrainischen Stadt Prypjat, als der Reaktor des Kernkraftwerks von Tschernobyl explodierte und mehrere Trillionen Becquerel Radioaktivität freisetzte.
Die so in die Erdatmosphäre gelangten radioaktiven Stoffe kontaminierten infolge radioaktiven Niederschlags viele Länder in Europa aber hauptsächlich die Region um Tschernobyl. Ca. 70% der radioaktiven Stoffe gingen dabei auf das Gebiet der Republik Weißrußland nieder.
In ihrem Bericht „Chernobyl – Consequences of the Catastrophe for People and the Environment / Tschernobyl – Konsequenzen der Katastrophe für Menschen und Umwelt“, der 2009 von der NEW YORK ACADEMY OF SCIENCES veröffentlicht wurde, zeigen die Wissenschaftler Alexey Yablokov, Alexey und Vassily Nesterenko und Janette Sherman-Nevinger auf, daß bis zu diesem Zeitpunkt weltweit ca. 1 Million Menschen an den Folgen dieses nuklearen Unfalls gestorben sind.
Nach dem Reaktorunfall hatten besonders Regierungen aus den Industrienationen der Welt medizinische Experten in die betroffenen Gebiete gesandt, um sich hier Kenntnisse über die medizinische Auswirkung der Verstrahlung anzueignen und um zu helfen.
Die dorthin delegierten Ärzte mussten jedoch feststellen, daß die konventionellen Mittel der modernen wissenschaftlichen Medizin und die pharmazeutischen Produzenten mit ihrer Produktentwicklung den Opfern von Tschernobyl nicht helfen konnten. Die konventionelle wissenschaftliche Medizin war auf einen solchen nuklearen Unfall nicht vorbereitet.
Am Schluß mußten die medizinischen Einsätze unverrichteter Sache wieder abgebrochen werden, und der medizinische Einsatzleiter des von der deutschen Regierung geschickten Ärzte-Teams konnte der deutschen Öffentlichkeit nur im Fernsehen mitteilen, daß alle Mittel versagt haben: daß man nach dem gegenwärtigen Stand der medizinischen Wissenschaft auf eine nukleare Strahlung gar nicht vorbereitet sei, und daß sie den Kindern bei ihren Besuchen nur noch Schokolade mitbringen konnten – mehr nicht.
Man muß auch bedenken, daß nach dem nuklearen Unfall die Entstehung und Ausbreitung der verschiedensten Krankheitssymptome in den betroffenen Gebieten so schnell zunahmen, daß den Ärzten die ganze Sache völlig über den Kopf wuchs.
Was später herauskam und für die erfolgreiche Wende in der medizinischen Vorgehensweise wichtig war, ist die Tatsache, daß der KGB die harmonikalen Musikaufnahmen des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner schon vor der Katastrophe von Tschernobyl seit Jahren als Anti-STRESS-Programme bei seinen Mitgliedern testete und einsetzte, und daß diese Programme auch erfolgreich bei den bemannten Raketenprojekten der Sowjetunion benutzt wurden.
(Später, im Jahre 2001, besuchte eine Delegation der Führungsspitze des russischen Raketenprogramms den Komponisten und verhandelte über weitere Möglichkeiten des Einsatzes der Harmoniegesetze im Weltraumprogramm der Kosmonauten für weitere gemeinsame Forschungen und Entwicklungen.)
So kam es, daß sich Ärzte der AKADEMIE DER MEDIZINISCHEN WISSENSCHAFTEN DER UKRAINE und der MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT MINSK an den Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner wandten und ihn um medizinische Musikpräparate sowie um CD-Player und Lautsprecher baten, um zu ermitteln, ob der Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik hier bei der nuklearen Katastrophe Hilfe bringen könnte.
Belarusian State Medical University
Daraufhin legten der Schöpfer der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® und seine Freunde all ihr Vermögen zusammen und sie organisierten den Einkauf von
CD-Playern, Verstärkern, Lautsprechern und Kopfhörern sowie die Produktion der CDs und das Übersenden der gewünschten Dinge.
Und die Ärzte an den großen Universitäten und Forschungsinstituten der betroffenen Gebiete begannen sofort mit großangelegten Untersuchungen der medizinischen Wirkung der MRT-Musik® und der Harmoniegesetze.
Die Ergebnisse waren für alle völlig überraschend: die medizinische Anwendung der Harmoniegesetze bewirkte große Verbesserungen, besonders in einigen Kernbereichen, in denen radioaktive Belastung große gesundheitliche Probleme hervorrief:
im Fortpflanzungssystem
im Immunsystem
im Hormonsystem
im Bereich der Bluterzeugung
im Herz- und Kreislaufsystem
im Nervensystem
im Regenerationssystem sowie
im Bereich der Reduzierung psycho-physiologischer Manifestationen von STRESS
In diesen Bereichen hatte die MRT-Musik® mit Hilfe der Harmoniegesetze der Natur große positive objektiv meßbare Wirkungen auf die Gesundheit.
Dabei sei auch besonders zu bemerken, daß im Rahmen der längerfristigen Untersuchungen
a) der durchschnittliche Gebrauch chemischer pharmazeutischer Medikamente erheblich reduziert bis abgesetzt werden konnte, bzw. mußte, und
b) daß die Krankenhausaufenthalte sich allgemein um 20-25% verkürzten!
DEPARTMENT OF ENDOCRINOLOGY
OF REPRODUCTION AND ADAPTATION
Chief: Prof. A. G. REZNIKOV,
M. D., Ph. D., Prof.,
Mitglieder der Akademie der Wissenschaften der Ukraine
Prof. Dr. med. Alexander Reznikov
Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine sowie der Akademie der Wissenschaften von New York, ist einer der bedeutendsten Hormonforscher der GUS – Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – und leitet seit zwei Jahrzehnten das Laboratory for Neurohormonal Control of Human Reproduction am berühmten Forschungsinstitut für Neuroendokrinologie in Kiew.
Dieses Institut ist unter anderem Forschungspartner der World Health Organisation (WHO).
Professor Dr. med. Reznikov ist Autor mehrerer wissenschaftlicher Fachbücher und ein erfolgreicher Entwickler von Medikamenten gegen Krebs, was ihm viele hohe wissenschaftliche Auszeichnungen eintrug und ihm internationale Bedeutung verlieh.
Seit einigen Jahren lehrt und forscht er auch als Visiting-Professor an der Universität von Dallas in den USA, einer internationalen Hochburg für Neuroendokrinologie.
Was Prof. Reznikov, Leiter des Department of Endocrinology of Reproduction and Adaptation, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine sowie der New York Academy of Sciences, dann aber bei seinen Untersuchungen herausfand, erschütterte ihn geradezu – der er schon erfolgreich an der Entwicklung einiger Krebsmedikamente gearbeitet hatte –, denn er stieß hier plötzlich und unerwartet auf eine völlig neue Art Medikament.
Er verifizierte, daß ein und dasselbe „harmonikale Medikament“, welches bei Patienten mit zu hohen Hormonwerten diese senkte, bei Menschen mit zu niedrigen Hormonwerten diese erhöhte.
Und die Untersuchungen ergaben, daß es völlig belanglos war, ob jemandem die Musik gefiel, ob er ihr neutral gegenüberstand oder ob er sie sogar ablehnte: die Untersuchungsergebnisse waren immer kalkulierbar dieselben.
Das gleiche wurde auch bei den Untersuchungen an der Universität in Minsk in Bezug auf den Blutdruck festgestellt: ein und dasselbe „harmonikale Medikament“, welches bei Patienten mit zu hohen Blutdruckwerten diese senkte, erhöhte diese bei Menschen mit zu niedrigen Blutdruckwerten.
Und auch diese Untersuchungen ergaben, daß es völlig belanglos war, ob jemandem die Musik gefiel, ob er ihr neutral gegenüberstand oder ob er sie sogar ablehnte: die Untersuchungsergebnisse waren immer kalkulierbar dieselben.
Besonders hilfreich erwies sich die MRT-Musik® für die Schwangeren, für deren ungeborene Kinder eine nukleare Belastung bis zu tausendmal gefährlicher ist als für Erwachsene.
Nach dem nuklearen Unfall hatten in den betroffenen Gebieten die Komplikationen während der Schwangerschaft dramatisch zugenommen und die Frühgeburtenrate war bedenklich angestiegen.
Mit dem wissenschaftlichen Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® bzw. der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik konnte bei Hoch-Risiko-Schwangeren, die aufgrund der gravierenden Belastungen nach dem Reaktor-Unfall in Gefahr waren, ihr ungeborenes Kind zu verlieren, die Frühgeburtenrate schließlich von 14% auf 6,2% reduziert werden – und später auf alle Schwangeren bezogen, landesweit sogar bis auf 4.1%: und wurde damit zum mit Abstand weltweit niedrigsten Wert.
Wenn man wissen will, wie dramatisch sich der Einsatz der MRT-Musik® nicht selten abspielt, lohnt es sich, fünf kurze Berichte von medizinischen Fachleuten (Apothekern und Ärzten sowie Medizinprofessoren) zu lesen, bei denen man – wenn man im Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik nicht die Ursache kennt und versteht – sehr leicht geneigt sein könnte, sie nach Art sensationslüsterner Medien als „Mirakel“ zu betrachten.
Lesen Sie die Berichte sehr aufmerksam – gerade der nukleare Unfall braucht solche „Mirakel“: