INTERNATIONALE EXPERTEN
über den Klassischen Komponisten & Musikwissenschaftler PETER HÜBNER
und sein musikalisches sowie musikwissenschaftliches Schaffen
Dr. James Lynch
„Während der letzten zwei Jahrzehnte hat Peter Hübner’s Medizinische Resonanz Therapie Musik ihre Wirksamkeit unter Beweis gestellt und in einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen sowohl im klinischen wie im ambulanten Bereich geholfen: Schmerzen, Schlaflosigkeit, Angst, Kopfschmerzen und andere Stressbezogene Beschwerden zu lindern.
Dieser bemerkenswerte deutsche Musikwissenschaftler und klassische Komponist entwickelte ein digitales Musiklabor auf der Basis höchstentwickelter Computertechnologie, um Kompositionen auf der Basis pythagoräischer Regeln zu realisieren.
Obwohl er am besten als Mathematiker bekannt ist, war Pythagoras auch ein vorzüglicher Arzt, Astronom und Musiker. Er lehrte, daß jede dieser Disziplinen – wie die gesamte Natur – von Gesetzen harmonischer Proportion regiert werde, die in einer übereinstimmenden Weise aufeinander bezogen sind.
Er formte den Begriff ‚Kosmos‘, um das geordnete und harmonische Universum zu beschreiben, in dem alles auf mathematische Prinzipien zurückgeführt werden konnte.
Zur Zeit des Pythagoras wurden sowohl Musik wie Medizin als Zweige der Mathematik betrachtet, ebenso wie man sie als Kunst oder Wissenschaft verstand; und um harmonische Beziehungen aufrecht zu erhalten, waren in den Augen der damaligen Zeit besänftigende Musik und gute Gesundheit notwendig.
Da alles im Kosmos aufeinander bezogen war, konnte das Wissen, welches aus einem größeren Verständnis der mathematischen Prinzipien des Mikrokosmos der Musik gewonnen wurde, genutzt werden, um Störungen in der Balance und Harmonie zu beseitigen, die für verschiedene Krankheiten verantwortlich waren.
In einem sehr allgemeinen Sinne beinhaltet unser Ansatz der Behandlung von Herzpatienten eine ähnliche Sichtweise, nämlich indem wir versuchen, die Patienten zu einem Zustand zurückzuführen, von dem ich glaube, daß er ein biologischer Zustand von ‚Harmonie’ mit dem Rest der lebendigen Welt darstellt.“
James J. Lynch
in seinem jüngsten Werk:
(Ein Schrei, den niemand hört.
Neue Einsichten in die medizinischen
Konsequenzen der Einsamkeit)
Dr. James Lynch
ist Mitglied des Vorstandes des American Institute of Stress und tätig im Stab des Herz- und Kreislauf-Rehabilitationsprogramms von Lifebridge Health; als Direktor leitet er das Life Care Health Center in Baltimore, Maryland, USA.
Mehr als 30 Jahre lehrte er hauptberuflich an den Medizinischen Fakultäten der Johns Hopkins Universität, der Universität von Pennsylvania und der Universität von Maryland.
1977 zeigte er als erster auf, wie Einsamkeit zu den verschiedenen Formen eines vorzeitigen Todes beiträgt – besonders bei Herzkranken.
Sein häufig publizierter und oft zitierter Bestseller: „The Broken Heart: The Medical Consequences of Loneliness“ (Das gebrochene Herz:
Medizinische Konsequenzen der Einsamkeit), rüttelte Gesellschaft und Medizin über die Grenzen hinweg auf und wurde in 10 Sprachen übersetzt.
Viele weltweit führende medizinische Experten schätzen Dr. James Lynch als Pionier und Visionär im Feld der geistig-körperlich-zwischenmenschlichen Gesundheit. In seinem jüngsten Pionierwerk:
„A Cry Unheard. New Insights into the Medical Consequences of Loneliness“ (Ein Schrei, den niemand hört. Neue Einsichten in die medizinischen Konsequenzen der Einsamkeit) beschreibt Lynch eine verborgene Hauptursache der Herzkrankheit – Todesursache Nr. 1 in den Industrienationen – und empfiehlt ein provokatives Bündel von Lösungen.