DIE KOSMISCHEN
HARMONIEGESETZE
DER NATUR
EQ x IQ STRUKTURIEREN
DEN PROZESS
KOSMISCHEN DENKENS
GANZHEITLICHER INTEGRIERTER PROZESS DES LEHRENS UND LERNENS

Da streitet sich ein vermeintlich gelehrter Professor einer naturwissenschaftlich ausge­richteten berühmten Universität ernsthaft mit einem von der Kirche ins honorige Amt gehievten Geisteswissenschaftler einer anderen berühmten Universität darum, ob es einen Gott gibt oder nicht – ob Darwin mit seiner Evolutionstheorie Recht hat oder wie oder was ... .
Dessen atheistischer Kollege weicht auch noch geschickt zu den UFOs aus und fragt sich, der Empfehlung seines großen behinderten Vorbilds Hawking folgend, ob man sich nicht besser darauf vorbereiten solle, mit der menschlichen Rasse aus Sicherheitsgründen auf andere Planeten auszuweichen.

Die scheinbar freiesten unter den Wissenschaftlern unserer modernen Universitäten bemühen sich währenddessen eifrig darum, den Menschen klarzumachen, daß es nach dem heutigen Stand der modernen Wissenschaften diese Welt gar nicht gibt, daß nachgewiesen ist, daß das alles nur eine Illusion ist – so als würden sie verstehen, was sie da sagen.

Aber sie alle, die jungen Leute auf der Straße und im Café und die großen wissen­schaft­lichen Gelehrten bis hin zu jenen, die wie Glucken über ihrer irdischen Weltformel brüten, haben eines gemeinsam: sie schielen in die Welt mit den Augen ausgemachter Spießer, weil sie sich alle nicht darüber im klaren sind, daß sie von Natur aus kosmisch angelegt sind.

Der gelehrte Professor an der Universität unterscheidet sich von dem einfachen Jugend­lichen auf der Straße im Grunde genommen nur dadurch, daß er mehr verdient, daß er eine Lebensversicherung hat und eine Altersversorgung, daß er in größerem Stile krankenversichert ist, daß er geübter und schlauer daherredet und in den Medien ein entsprechend schlaueres Gesicht zu ziehen weiß und: daß, wenn es um kosmische Dinge geht – und nach ihrem heutigem Stand der Wissenschaft ist alles, ist jedes einzelne nur kosmisch –, daß er nicht weiß, wovon er redet: daß er selber nicht versteht, was er sagt.

Es gab bzw. gibt ein paar Genies in der Wissenschaft, die, wie sie selbst gesagt haben, durch einen „Bewußtseinssprung“ oder durch eine urplötzliche „Offenbarung“ zu irgendwelchen Erkenntnissen vorgestoßen sind und diese dann veröffentlicht haben.

Nun ist es aber üblich, daß die beinahe unzähligen Kollegen dieser wenigen genialen Gelehrten besonders heute nicht selten – in tiefem akademischen bzw. wissenschaftlichen Geltungsbedürfnis versunken – über die sensationslüsternen Medien nur die farblose Asche von diesen Leuchtfeuern jener einzelnen „Großen“ über ihre Studenten aber auch nicht selten medienwirksam über die schlichte Masse der Welt ausstreuen, um diese in ungläubiges Erstaunen zu versetzen. Diese Gelehrten soundsovielten Kopier- und entsprechend Erkenntnisgrades sollten sich bei ihrer öffentlichen „Entwicklung“ kompli­zier­ter Formeln aber besser daran erinnern, was ihnen Einstein mitgeteilt hat:


„Wer es einem 10-jährigen Kind nicht erklären kann,
der hat es selbst nicht verstanden.“
Albert Einstein

Und der berühmte Vater der Relativitätstheorie hat noch ein zweites äußerst wichtiges gesagt:


Albert Einstein

Und er hat noch ein Drittes nicht weniger wichtiges gesagt:


Albert Einstein

Intuition ist für die, die damit praktische Erfahrung haben, der natürliche goldene Zauber­schlüssel der Offenbarung und führt zu wahrem, wirklich authentischem Wissen über das, was hinter den Kulissen „gespielt“ wird – auch in der Schöpfung.

Ich möchte hier genauer werden: Der Jugendliche wie der gelehrte Professor, von denen beiden ich bisher sprach, kennen wie fast alle anderen Menschen aus eigener Erfahrung nur bzw. erst drei Bewußtseinszustände: das Wachbewußtsein, das Traumbewußtsein und den Tiefschlaf.

Ihr Wachbewußtsein und ihr Traumbewußtsein ähneln sich und in diesen beiden Bewußtseinszuständen haben sie ihr ganzes Spießertum eingefangen – man kann auch sagen: all ihr begrenztes Denken, dessen sie als Menschen heute so fähig und geübt sind: mit Hilfe eines entsprechend kleinkarierten Elternhauses, mit Hilfe des entsprechend kleinkarierten Kindergartens und mit Hilfe der entsprechend kleinkarierten Schule und genauso mit Hilfe der entsprechend kleinkarierten Universität – weltweit.

Doch finden wir bei den Tieren genau die analogen Verhältnisse – auch Tiere haben die 3 Bewußtseinszustände. Die Sache liegt hier also ähnlich wie schon beim genetischen Code.

Dennoch kennen wir heute eine ganze Reihe weiterer Bewußtseinszustände, die auch gelehrt und gelernt bzw. entwickelt werden können und die darüber hinaus auch wissenschaftlich objektiv verifiziert werden können, vorausgesetzt: Personen mit höheren Bewußtseinszuständen stehen für solche Untersuchungen zur Verfügung oder stellen sich dafür zur Verfügung.

Und wenn sich keine Testpersonen mit höherem Bewußtsein einfinden wollen, dann bleibt den Forschern ja auch immer noch der Selbstversuch: In der Wissenschaft gibt es gerade bei naturwissenschaftlichen Forschungen berühmte Beispiele von Selbstversuchen. Bedeutende Wissenschaftler haben nicht selten so den Weg zur naturwissenschaftlichen Erkenntnis beschritten.

Doch wir müssen dabei bedenken, daß es sich in allen bekannten Fällen niemals um Bewußtseinsforschung handelte. Deshalb ließen sich diese Art Forschungen aus den drei bekannten Bewußtseinzuständen heraus durchführen. Im Rahmen der ersten drei Bewußt­seins­zustände wußte man, welches wissenschaftliche Ziel man erreichen wollte und welche Mittel der Untersuchung zur Verfügung standen. Und manchmal ahnte man sogar das Forschungsergebnis.

Wenn es aber um Forschungen im Bereich eines erweiterten Bewußtseins geht, dann ist der Forscher hoffnungslos verloren, wenn er selbst dieses erweiterte Bewußtsein und dessen Auswirkungen, welche es wissenschaftlich zu objektivieren gilt, nicht hat – denn wie soll er sich über Forschungsziele in einem Bewußtsein klar werden oder diese über­haupt ansteuern können: wenn er ihnen aufgrund seines begrenzten Bewußtseins ja als ein Blinder gegenüber steht.

Dies ist das grundsätzliche Problem bei naturwissenschaftlichen Forschungen im Bereich des Bewußtseins, wenn diese die ersten drei Bewußtseinszustände übersteigen.

Wenn ich mir hochkarätige Forscher der heutigen Zeit aus den Bereichen der Natur­wissen­schaften anhöre und ansehe, dann habe ich nicht selten den Eindruck, als ob es sich um eine aussterbende Dinosauriergeneration von Wissenschaftlern handelt, die mit viel künstlicher Intelligenz ausgestattet und überladen zu jener schlichten Idee einer natürlichen allgemeinen Bewußtseinserweiterung überhaupt keinen Zugang mehr haben wollen kann.
Sie sind wie Menschen, die nicht fassen können bzw. wollen, daß der Massai ohne Handy überhaupt lebensfähig ist.

Aus diesem Zustand professioneller Ignoranz in der Begrenztheit enger künstlicher Intelligenz, aus den ersten drei Bewußtseinszuständen der heute etablierten akademischen Wissenschaft heraus, sind ihnen die geistigen Tore zu demjenigen, was Pythagoras – der Begründer jenes Begriffes „Kosmos“ in der heutigen Bedeutung – mit kosmisch gemeint hat, verschlossen.

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