INTERNATIONALE EXPERTEN

über den Klassischen Komponisten & Musikwissenschaftler PETER HÜBNER
und sein musikalisches sowie musikwissenschaftliches Schaffen

Herbert von Karajan

zeigte sich an Peter Hübners Forschungen und Entwicklungen im Mikrokosmos der Musik sowie an der DYNAMISCHEN RAUM­STE­REO­PHO­NIE® „in höchstem Maße interessiert“ und bezeichnete Peter Hübners Werk in einem persönlichen Brief an dessen Verleger geradezu als „unsere Sache“.

Herbert von Karajan

Herbert von Karajan

von vie­len als der beste Di­ri­gent sei­ner Zeit an­ge­se­hen,
viele Jahre MU­SI­KA­LI­SCHER LEITER und CHEF­DI­RI­GENT der BERLINER PHIL­HAR­MO­NI­KER und LEITER der SALZ­BUR­GER FESTSPIELE





Mstislav Rostropovich

Mstislav Rostropovich

von vielen als der beste Cellist der Welt gefeiert,
MUSIKDIREKTOR des NA­TIO­NAL SYM­PHO­NY OR­CHE­STRA der USA

Mstislav Rostropovich

Im Auftrag von Mstislav Rostropovich schreibt der EXECUTIVE DIRECTOR des NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA, STEVEN KLEIN, zu Peter Hübners Projekt der Einspielung klassischer Werke in DYNAMISCHER RAUMSTEREOPHONIE® an dessen Verleger:

„Unser Musikdirektor – Maestro Rostro­povich – ist über das Vorhaben informiert und sendet Ihnen seine besten herzlichen Grüße. Er bittet mich, daß ich für ihn die Diskussion mit Ihnen fortführe.

Das Konzept der Dynamischen Raum­ste­reo­pho­nie® könnte nach meiner Einschätzung seit vielen, vielen Jah­ren der erste Fortschritt in der Aufnahme von Musik darstellen.

Das National Symphony Orchestra ist sehr daran interessiert, weiterhin die Möglichkeiten zu erkunden, wie es in dieses historische Projekt eingebunden werden kann, um das Pionier-Orchester für die USA zu werden.“





Zubin Mehta

schreibt zu Peter Hübners Projekt der Einspielung klas­si­scher Werke in DYNAMISCHER RAUM­STE­REO­PHO­NIE®:

„Ich hoffe, daß das Israel Philharmonic Orchestra in der Zukunft an den ersten Versuchen teilnehmen kann, die Werke der Alten Meister aufzunehmen, und es so zur Zukunft dieses ungewöhnlichen Projektes beitragen kann.“

Zubin Mehta

Zubin Mehta

„meistbeschäftigter Dirigent der Welt“, MUSIKDIREKTOR des ISRAEL PHIL­HAR­MO­NIC ORCHESTRA, Ge­ne­ral­mu­sik­di­rek­tor der Bayerischen Staatsoper und langjähriger MUSIKDIREKTOR des NEW YORK PHILHARMONIC ORCHE­STRA, KÜNSTLERISCHER DIREKTOR des ORCHESTRE DEL MAGGIO MUSICALE FLORENTINO in Florenz





Jesus Lopez Cobos

in einem Brief an den klassischen Komponisten Peter Hübner:

„Ich habe mit großem Interesse Ihre Bücher ‚Natürliches Musikschaffen‘ und ‚Natürliches Musik­hören‘ gelesen.

Ich bin außerordentlich beeindruckt. Ich habe nie den ganzen Prozeß des Komponierens so klar vorgestellt gesehen.

Gleichzeitig bin ich auch sehr interessiert an Ihrem System der DYNAMISCHEN RAUM­STE­REO­PHO­NIE ...“

Jesus Lopez Cobos
Jesus Lopez Cobos

Jesus Lopez Cobos

Dirigent, langjähriger GE­NE­RAL­MU­SIK­DI­REK­TOR der DEUTSCHEN OPER BERLIN,
MUSIKDIREKTOR des CINCINNATI SYMPHONY ORCHESTRA und
MUSIKDIREKTOR des ORCHESTRE DE CHAMBRE DE LAUSANNE.
Seit 2003 ist er der Musikdirektor des TEATRO REAL in MADRID.





Hans Vonk

„Hiermit möchte ich Ihnen
die Werke von Herrn Hübner
dringlichst ans Herz legen.“


Hans Vonk
Hans Vonk

Hans Vonk

Musikdirektor
Chefdirigent

Be­rühmt durch sei­ne sti­lis­ti­sche Au­to­ri­tät und Meis­ter­schaft or­che­stra­ler Far­ben, hat HANS VONK von den Kri­ti­kern für sei­ne Ar­beit mit füh­ren­den ame­ri­ka­ni­schen und eu­ro­päi­schen Or­ches­tern gro­ße An­er­ken­nung ge­win­nen kön­nen. Als „Di­ri­gent der Viel­falt“ mit rei­cher Er­fah­rung be­herrscht HANS VONK ein brei­tes Re­per­toi­re, wel­ches von den zen­tra­len Meis­ter­wer­ken bis hin zu Ur­auf­füh­run­gen ame­ri­ka­ni­scher und eu­ro­päi­scher Kom­po­nis­ten reicht. Sei­ne aus­ge­dehn­te Er­fah­rung in Oper und Bal­lett macht ihn zu ei­nem voll­en­de­tem Di­ri­gen­ten.
1980 bis 1991 Chef­di­ri­gent, Re­si­den­tie Orkest Den Haag.

1985 bis 1990 Chef­di­ri­gent , Dres­dener Staats­ka­pel­le, Eu­ro­pas äl­tes­tes Or­ches­ter – als Glied in ei­ner vor­neh­men Fol­ge be­rühm­ter Au­to­ri­tä­ten wie Heinrich Schütz, Richard Wagner, Karl Böhm, Rudolf Kempe und Fritz Busch. Seit Böhm war HANS VONK der ers­te Di­ri­gent, der gleich­zei­tig bei­de hoch­be­rühm­ten Or­ches­ter lei­te­te: die Staats­ka­pel­le und das Or­ches­ter der Dres­dener Staats­oper.

1990 bis 1997 Chef­di­ri­gent, Ra­dio-Sym­pho­nie-Or­ches­ter des WDR.

Ab 1996 Mu­sik­di­rek­tor und Di­ri­gent des Saint Louis Sym­pho­ny Or­che­stra.

Gast­di­ri­gent: Ro­yal Con­certgebouw Or­che­stra, Osloer Phil­har­mo­nie, Lon­don Sym­pho­ny Or­che­stra, BBC Sym­pho­ny Or­che­stra, L‘Or­che­stre Phil­har­mo­nique de Ra­dio Fran­ce, Eng­lish Chamber Or­che­stra so­wie der füh­ren­den Or­ches­ter in USA, Ja­pan und Au­stra­lien.





Vladimir Ashkenazy

schreibt in einer öffentlichen Empfehlung über
Peter Hübners Wirken:


„Peter Hübners wissenschaftliches Vorgehen zur Er­for­schung der natürlichen Verbindung zwischen Musik und der Gesundheit des Menschen findet meine volle Zustimmung:
drei Jahrzehnte konzentrierter Arbeit fanden schließlich ihren Ausdruck in seiner Medizinischen Resonanz Therapie Musik.

Musik spielt in unserem Leben eine sehr wichtige Rolle – ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht. Und verschiedene Arten und Strukturen von Musik können eine hochgradig negative oder aufbauende Wirkung haben – nicht nur auf die Psyche des einzelnen, sondern auch auf das gesamte Spektrum eines psychologischen und emotionalen Klimas einer Gesellschaft.

Ich hoffe, daß alle, die zu einem Zustand natürlicher Harmonie beitragen möchten – individuell und sozial –, sich mit Peter Hübners wissenschaftlicher Arbeit auseinandersetzen und sich deren gewaltiger Bedeutung bewußt werden.“

Vladimir Ashkenazy

Vladimir Ashkenazy

einer der bedeutendsten Pianisten unserer Zeit

Chefdirigent und Künstlerischer Berater: Sydney Symphony • Ehrendirigent: NHK Symphony Orchestra, Tokyo • Ehrendirigent: Philharmonia Orchestra, London • Ehrendirigent: Iceland Symphony Orchestra • Musikdirektor: European Union Youth Orchestra





Stanley Sperber

in einem Brief an den Komponisten Peter Hübner:

„Es war mir eine große Freude, mit Ihnen zu­sam­men­zu­tref­fen und dadurch sowohl Ge­le­gen­heit zu bekommen, mit Ihnen Gedanken aus­zu­tau­schen als auch Ausschnitte Ihrer Sinfonien zu hören: sehr bestechend, vor allem auch Ihr einzigartiger Ansatz, Orchester- und Gesangstimmen zu einem harmonischen Ganzen zu kombinieren.

Als Musikdirektor des Haifa Sinfonieorchesters und auch des Israelischen Nationalchores – Rinat – möchte ich mein Interesse bekunden an Aufführung und Aufnahme einer Ihrer drei Sinfonien, zusammen mit obengenanntem Orchester und Chor. Meine herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem ungeheuren Musikerfolg!“

Stanley Sperber

Stanley Sperber

international bekannter Dirigent

von 1985 bis 2000 war er Musik­di­rek­tor und Chefdirigent des Symphonie­orche­sters Haifa und ist jetzt sein Ehrendirigent.

Sperber unternahm mehrere Tour­neen durch Europa und Nordame­rika.

Er dirigierte das Symphonie­orchester in Baku, Aserbaidschan, die Bohuslav Martinu Philharmonie in Zholin, das Londoner Symphonie­orchester, die Phil­har­mo­ni­ca in London, die Budapester Philhar­monie, mehrere Orchester in Kanada und den USA, das Philharmonische Orchester in Saloniki, das Philharmonische Orchester in Nowosibirsk (heute: Nowonikolajewsk), das Colorado Mu­sik­fe­sti­val, das estnische Sym­pho­nie­or­che­ster, zwei Auffüh­rungen von Händels Messias in der Orchestra Hall, Chicago, mit Chören von 2500 Sängern, das Sym­pho­nie­or­che­ster Sofia und das Sym­pho­nie­or­che­ster Krakau.

Als Musikdirektor des Sym­pho­nie­or­che­sters von Haifa hat der Maestro viele israelische Kom­po­ni­sten mit Kom­po­si­tio­nen beauf­tragt, die als Weltpremieren aufgeführt wurden.

Ihm wurden Preise verliehen wie der Verdienstorden der israelischen Kom­po­ni­sten­ver­ei­ni­gung (1987) und der Preis des National Council for the Arts and Culture für die Aufführung israelischer Musik (1992).





Prof. Rubin Abdullin

Prof. Rubin Abdullin

Direktor der NATIONAL UNI­VER­SITY OF MUSIC & DANCE KAZAN, TATARSTAN, RUSSLAND. Rubin Abdullin studierte am Staatlichen Konservatorium in Kazan Piano und am Staatlichen Rimski-Korsakow-Konservatorium in St. Petersburg Orgel.
Er promovierte am Moskauer Tschai­kow­ski-Konservatorium.
Seit 1973 unterrichtet er Orgel und Piano am Kazaner Konservatorium.
1988 wurde er zum Rektor des Kazaner Konservatoriums gewählt.
Seit 1992 ist er Professor für Orgel und Piano am Kazaner Konservatorium.
Abdullin ist Präsident des Verbandes der russischen Organisten.

Prof. Rubin Abdullin

in einem Brief an Peter Hübner:

„Wie Sie ja wissen werden, haben wir Ihre sehr eindrucksvolle ‚Sonnensinfonie‘ in unseren Lehrplan aufgenommen: als Beispiel für eine überzeugend neue Richtung im Kom­po­si­tions­be­reich; als ein Werk höchster Güte ganz in der Tradition der großen klassischen Komponisten.“





Noam Sheriff

Noam Sheriff

Noam Sheriff ge­hört zu den be­deu­tends­ten Kom­po­nis­ten und Di­ri­gen­ten Is­ra­els.
1935 in Tel-Aviv ge­bo­ren, stu­dier­te er Kom­po­si­ti­on bei Paul Ben-Haim in Tel-Aviv, bei Boris Bla­cher in Ber­lin und bei Igor Mar­kevitch in Salz­burg.

22jährig wur­de er 1957 durch die Pre­mie­re sei­nes Wer­kes „Fe­sti­val Pre­lu­de“ mit Leonard Berns­tein und dem Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stra welt­be­kannt.

Als Kom­po­nist und Di­ri­gent un­ter­rich­te­te er an den Hoch­schu­len Tel-Aviv, Je­ru­sa­lem, Köln und Salz­burg. Da­ne­ben kon­zer­tier­te er als Gast­di­ri­gent mit vie­len Füh­ren­den Or­ches­tern der Welt.

Sei­ne Wer­ke „Wie­der­be­le­bung der To­ten“ (Ur­auf­füh­rung in Ams­ter­dam durch das Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stra) „Se­phar­di­sche Pas­sion“ (Ur­auf­füh­rung in To­le­do mit dem Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stra mit Zubin Mehta (Di­ri­gent) und Pla­ci­do Domingo (So­list) so­wie „Psal­men von Je­ru­sa­lem“ (Ur­auf­füh­rung Je­ru­sa­lem, De­zem­ber 1995, wo der Kom­po­nist das Werk selbst di­ri­gier­te) gel­ten heu­te als Mei­len­stei­ne der is­rae­li­schen Mu­sik.

1989-1995 Mu­sik­di­rek­tor und Chef­di­ri­gent des Is­ra­el Sym­pho­ny Or­che­stra.

Seit 1990 ist Noam Sheriff Pro­fes­sor für Kom­po­si­ti­on und Di­ri­gie­ren an der Rubin-Mu­sik­aka­de­mie der Uni­ver­si­tät Tel-Aviv und seit Juli 1998 de­ren Di­rek­tor.

Seit 2004 leitet er als Musikdirektor das Haifa Symphony Orchestra in Haifa, Israel.

Noam Sheriff

in einer öffentlichen Empfehlung zu den Leistungen
Peter Hübners:


„Mit der größten Freude empfehle ich Peter Hübner’s Schöpfungen in den verschiedenen Be­rei­chen der Musik:


  • Musikwerke
  • Bücher
  • Das neu entwickelte revolutionäre Auf­nah­me­sys­tem für Musik.

Peter Hübner ist ein brillanter Denker und ein großer Innovator in allen Bereichen der Musik und des Klangs.

Seine suchende Seele erleuchtet neue Aspekte und eröffnet neue Horizonte im Verstehen und Erfahren von Musik.

Er ist Musiker, Philosoph, Poet und Erneuerer in einer Person.

Jede Förderung seines Wirkens wird in der Zukunft belohnt werden, denn sein Denken im Bereich von Musik und Klang ist einzigartig.“





Prof. Dr. Zvi Rothenberg

Prof. Dr.
Zvi Rothenberg

bekannter Violinist und Musik­pä­da­go­ge, Gründer des HAIFA SYMPHONY ORCHESTRA, 28 Jahre LEITER des MU­SIK­KON­SER­VA­TO­RIUMS von HAIFA, wohl der bedeutendste Musik­the­ra­peut in Israel

Prof. Dr. Zvi Rothenberg

urteilt über Peter Hübners Musik:

„Diese Musik ist die Antwort auf die Dekadenz unserer Zeit.

Dies ist wahre Musik, Musik von der Quelle,

Kompositionen von der Qualität Bachs, Vivaldis und Corellis.“





Shalom Ronly Riklis

schreibt in einer öffentlichen Empfehlung:

„Ich hatte Gelegenheit, einige der Kompositionen wie z.B. Sonnensinfonie und Mondsinfonie von Herrn Hübner zu hören.

Ich empfinde die Musik melodisch wie harmonikal sehr überzeugend.“

Shalom Ronly Riklis

Shalom Ronly Riklis

International bekannter Dirigent und Musikpädagoge, Gründer des SIN­GA­PORE SYMPHONY ORCHESTRA, Hauptdirigent des JERUSALEM SYMPHONY OR­CHES­TRA und PROFESSOR an der SAMUEL RUBIN ACADEMY OF MUSIC, TEL AVIV





Prof. Dr. Rudolf Haase

in einem Brief an Peter Hübner:

„Schon seit Jahren spiele ich meinen Studenten Ihre Komposition ,Gesang des Lebens‘ vor als ein sig­ni­fi­kan­tes Beispiel dafür, daß und wie man auch in der Gegenwart naturgegebene harmonikale Grundlagen kompositorisch sinnvoll verwenden kann ...

An der Wiener Musikhochschule, die ja mit rund 3000 Studenten und 400 Lehrern die größte der Welt ist, ist meine ‚Harmonikale Grundlagenforschung‘ in 5 Ab­tei­lun­gen (Fakultäten) und im Lehrgang Mu­sik­the­ra­pie Bestandteil des Lehrplanes ...

Insbesondere interessiert mich Ihr Projekt ‚Musik und Gesundheit‘ ..., eigentlich erfolgte meine Berufung an die Wiener Musikhochschule mit dem engeren Ziel, der in Wien eingeführten Ausbildung von Mu­sik­the­ra­peu­ten ein wissenschaftliches Fundament zu geben ...

Sie verstehen jetzt gewiß besser, warum ich mich für Ihr Projekt interessiere; unter Umständen könnte sich eine Zusammenarbeit mit meinem Institut ergeben. Jedenfalls kann ich Sie zu Ihrem Vorhaben nur er­mu­ti­gen, und ich würde mich freuen, wenn es von mög­lichst vielen Seiten unterstützt würde.

Ich kann Sie aufgrund meiner fast 25jährigen Er­fah­run­gen nur ermutigen, ähnliche Bestrebungen in Ihrer geplanten Musikfakultät zu realsieren, und ich stehe Ihnen mit Ratschlägen dabei gerne zur Verfügung.“

Prof. Dr. Rudolf Haase

Prof. Dr. Rudolf Haase

bekannter Buchautor, Begründer und langjähriger Direktor des Hans Kayser Instituts für Har­mo­ni­kale Grund­la­gen­for­schung an der UNI­VER­SI­TÄT FÜR MUSIK & DAR­STEL­LEN­DE KUNST in Wien – der be­deu­tend­sten Mu­sik­hoch­schu­le der Welt





Prof. Dr. Herzl Shmueli

in einem Brief an Peter Hübner:

„Mit größtem Interesse habe ich Ihre ver­schie­de­nen For­schungs­ar­bei­ten studiert, die ich sehr schätze.

Vor allem interessiert mich auch Ihre fortwährende Ent­wick­lung der Micro Music Laboratories, mit der Sie eine wissenschaftliche Basis für eine in­ter­dis­zi­pli­nä­re Mu­sik­for­schung schaffen und welche Sie auf alle Bereiche der Musik und der verschiedenen Wis­sen­schaf­ten erstrecken.
Hierbei begrüße ich es, daß Sie Schwerpunkte in die Bereiche von Musik und Medizin, Musik und Psy­cho­lo­gie und Musik und Bildung legen.

Wenn ich Ihren einzigartigen musikalischen Wer­de­gang und Ihr musikalisches Wirken betrachte, so bin ich sicher, daß Sie dabei sind, das Verständnis von Musik und von Musikgeschichte auf eine neue Ebene zu heben.

Besonders beeindrucken mich Ihre Kompositionen und Ihre musikwissenschaftlichen Werke ‚Natürliches Musik­schaf­fen‘ und ‚Natürliches Musikhören‘ sowie Ihr ‚Studienkatalog einer Musikfakultät der Zukunft‘. Sie sind ohne Beispiel und eröffnen neue Dimensionen in der Gestaltung eines musikalischen Aus­bil­dungs­gan­ges, der zum Pionier werden könnte für eine Erneuerung und Erweiterung der Wis­sen­schaft der Musik.

Es wäre ein sehr großer Gewinn für die Universität Tel Aviv, wenn Sie – trotz Ihrer vielfältigen Aktivitäten als Komponist, Buchautor und Forscher – in Betracht ziehen könnten, als Gastprofessor an unserer Universität einen musikalischen Aus­bil­dungs­gang im Bereich in­ter­dis­zi­pli­nä­re Studien zu gestalten.“

Prof. Dr. Herzl Shmueli

Prof. Dr. Herzl Shmueli

Vorsitzender
INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT
UNI­VER­SI­TÄT TEL AVIV